Stoffwechsel

Stoffwechsel

Tagesaktuelles Magazin für Politik, Lokales und Kultur. Hintergründig und ausführlich informieren wir über die Geschehnisse vor unserer Haustüre und in der weiten Welt und über die Themen jenseits der Gazetten. Jeden Wochentag von 16 bis 18 Uhr.

Nächste Sendung: Donnerstag, 28. September 2023 00:00

Zwischenfälle: Und wehe wir streiken – Die Geschichte mit der Gesundheit

Freitag, 06. November 2020

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Die Streiks im Oktober 2020 haben die Bewegung für ein solidarisches Gesundheitssystem gestärkt. Klinik-Beschäftigte wurden in der Metropol-Region laut für ihre Forderungen. Geschichte beginnt jetzt. So sind nicht nur die Verhältnisse in den Spitälern von einst Thema dieser Sendung. Kämpfende GesundheitsarbeiterInnen von heute kommen selbst zu Wort.

Realistischere Hartz-IV-Sätze und 100 € Corona-Zuschlag - ein Aktionstag

Dienstag, 03. November 2020

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100 € Coronazuschlag und Regelsätze, die zum Leben reichen - Statt wachsender Armut und Ausgrenzung! Das forderte das Bündnis "AufRecht bestehen" am vergangenen Wochenende mit Aktionen in verschiedenen Städten, auch in Nürnberg.

Wie wir Leben wollen - erste Ausgabe

Freitag, 30. Oktober 2020

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»Streitet euch "Alexei Nawalny hat sich selbst mit dem Nervenkampfstoff Nowitschok vergiftet”, das behauptet meine russische Verwandtschaft - ich widerspreche. Wir alle kennen Leute, die an Verschwörungsmythen glauben. Doch die Augen zu verdrehen und mit dem Kopf schütteln wird sie nicht ändern. Wir müssen die Menschen und ihre Aussagen ernst nehmen, mit ihnen sprechen und streiten. Wer diesem Streit aus dem Weg geht, gefährdet die Demokratie. Ein Kommentar von Vassili Golod Zweifeln ist gut. Doch ausgerechnet im Zweifel liegt auch der Ursprung einer jeden Verschwörung. Wenn Menschen etwas nicht verstehen, brauchen sie eine Erklärung. Früher haben sie diese Erklärung vor allem in der Religion gesucht, in Gott. Heute suchen viele bei Google. Und dort finden sie noch immer, was schon vor Jahrhunderten gefährlich und falsch war: antisemitische Verschwörungsmythen. Im Mittelalter wurde das Gerücht verbreitet, dass Jüd*innen die Brunnen vergiften würden. Bis heute halten sich hartnäckig verschiedenste Mythen über das sogenannte “Finanzjudentum”. Die Ermordung von Millionen von Jüd*innen im Nationalsozialismus basierte auch auf diesen Erzählungen. Deshalb gilt für alle, die im Alltag antisemitische Aussagen mitbekommen: zeigt Haltung. Das gilt bei allen Formen von Diskriminierung. Denn Verschwörungsideologien sind gerade deshalb so gefährlich, weil sie oft gegen Minderheiten gerichtet sind - und den Mehrheiten egal sein könnten, aber nicht sollten. “Wir” gegen “die” Umso wichtiger ist es, das System der Verschwörungsideologien zu durchschauen. Sie entstehen oft in Zeiten, die von den Menschen als gesellschaftliche Krisen wahrgenommen werden, also in gefühlten Krisen. Aus Angst, Unsicherheit und Kontrollverlust entsteht der Wunsch nach Erklärungen und das Verlangen nach Schuldigen. Einer kleinen Gruppe von Außenseiter*innen, die man ohne Weiteres zu Sündenböcken machen kann. Oder der “mächtigen Elite”, die über den Dingen steht. Und denen schiebt man dann alles unter. Aktuelles Beispiel: Corona. Das Virus lässt sich nicht greifen. Wer nicht unmittelbar davon betroffen ist, kann es nicht spüren. Spürbar sind dagegen die Einschränkungen, die Ungewissheit und die wirtschaftlichen Folgen. Auf der ganzen Welt. Abstand halten, Maske tragen, Hände waschen - das ist für viele lästig. Es ist einfacher, die abstrakte Bedrohung zu leugnen und an eine Verschwörung zu glauben. Am besten in einer Gruppe Gleichgesinnter. Das ändert zwar rein gar nichts am Problem, fühlt sich für viele aber besser an. Diese gefühlte Wahrheit ist die eigentliche Gefahr. Sie wirkt wie ein Gift. Toleranz ist dagegen wirkungslos, nur Widerspruch kann helfen. Denn dieses Gift verzerrt die Wahrnehmung. Populismus als politischer Arm Es führt dazu, dass Corona-Leugner*innen die Bedrohung in mächtigen und bösartigen “Verschwörer*innen” sehen und nicht in der Pandemie. Menschen wie Bill Gates sind für diese Rolle prädestiniert: der Windows-Erfinder und Multi-Milliardär, der Teile seines Vermögens seit vielen Jahren in Forschungsprojekte investiert. Für viele Verschwörungsideolog*innen klingt all das undurchsichtig genug, um Gates boshafte Machenschaften zu unterstellen. Internet und soziale Netzwerke sind ein Katalysator für dieses Gedankengut. Hier treffen sich Gleichgesinnte, können sich vernetzen und bekommen dadurch noch mehr das Gefühl, dass ihre Meinung die einzig wahre ist. Der politische Arm der Verschwörungsmythen ist der Populismus. Allein die Grundidee von Populismus spricht ja von “dem Volk”, das einen gemeinsamen “Volkswillen” habe, dem die “korrupten Eliten” entgegenwirken würden. Bei beiden Gruppen ist nicht ganz klar, wer gemeint ist. Von außen betrachtet, erscheint diese Unklarheit häufig verwirrend. Doch sie hat System. Denn genau diese Eigenschaft ist es, die viele Verschwörungsideologien anschlussfähig macht - für bereits bestehende Ideologien oder sogar für rechtsextremistische Gedankenwelten. Ich bleibe dabei: Zweifeln ist gut. Es gibt diejenigen, die zweifeln, um Wahrheit zu finden. Andere zweifeln, um Wahrheit für sich zu beanspruchen. Wer von Anfang an behauptet, dass alle lügen, die etwas anderes sagen, als das, was man selbst aktuell für richtig hält, kommt aus diesem Verschwörungskonstrukt irgendwann nicht mehr raus. Und wer krude Aussagen ignoriert oder weglächelt, macht sie salonfähig. Deshalb liegt die Antwort im Streit. Leidenschaftlich und fair. Emotional und faktenorientiert. Nur wer die direkte Diskussion sucht, kann etwas verändern. Wir müssen wieder lernen Argumente auszutauschen, ohne sie persönlich zu nehmen. Lernen uns zuzuhören, ohne einander anzuschreien. Meine Utopie ist eine demokratische Diskussionskultur, die die Gesellschaft wieder näher zusammenführt. Sie beginnt im Dialog mit unserem Umfeld.« wwlw-kommentar-1  

Robotik in der Pflege

Mittwoch, 28. Oktober 2020

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Roboter und digitale Systeme in der Pflege, das klingt für viele noch nach science fiction. Aber es gibt sie schon. Digitale Helfer bringen das Essen, dosieren die Arznei oder stehen als Ansprechpartner zur Verfügung. Das jedenfalls versprechen Hersteller*innen von solchen Robotern. Doch in der Praxis hakt es oft noch sehr. Wie Roboter in der Pflege eingesetzt werden, welche ethischen Fragen sich stellen und wo die Grenzen und Risiken sind, darum geht es in diesem Beitrag.

Evangelischer Pfarrer will Flüchtlinge ertrinken Lassen

Montag, 02. November 2020

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Ein Christ darf auch ertrinken lassen. So die Überschrift eines evangelischen Pfarrers in einem Kirchenblatt.
Wie kommt ein sogenannter Mann Gottes auf solche Aussagen und mit welchen Konsequenzen muss er nun rechnen. Darf ein Pfarrer alles sagen und wieso ist die Gegendarstellung die online ist so schwammig und posotioniert sich nicht noch viel stärker für Menschen auf der Flucht? Das hat Can mit der Pfarrerin Stefanie Reuther von der Presse und Öffentlichkeitsstelle des Evangelisch Lutherischen Dekanat Nürnberg besprochen
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Interview zum NSU Tribunal von Özgür Radio

Montag, 19. Oktober 2020

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Bis heute ist die Aufklärung des NSU Komplexes weit davon entfernt lückenlos zu sein.
Die Verbindungen von Verfassungsschutz, die Mittäter und MitwisserInnen. Vieles liegt im verborgenen, geschweige denn gibt es ein Verurteilung für die TäterInnen.
In unserer Sendung Özghur Radio hatte Ali zwei Menschen vom
NSU Tribunal eingeladen.
Das Tribunal soll dabei helfen, den Opfern des NSU aber auch von Rassismus im allgemeinen eine Stimme zu geben:

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"Am Anfang haben wir noch gelacht "- Der goldene Aluhut über das 'Verschwörungsjahr 2020' und die preisgekrönten Verschwörungstheorien des Jahres

Freitag, 16. Oktober 2020

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Was haben Donald Trump, die Bildzeitung, oder das Zentrum für geistiges Heilen gemeinsam? Gut, sie alle sind – vorsichtig ausgedrückt - ziemlich fragwürdig in ihren Ansichten. Am 30. Oktober wird ihnen aber auch eine gemeinsame Ehre zuteil: In Neukölln werden sie mit dem goldenen Aluhut 2020 ausgezeichnet.

Trotz Druck durch japanische Regierung: Berliner Statue für „Trostfrauen“ in Japans Militärbordellen bleibt stehen

Mittwoch, 14. Oktober 2020

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Sie werden „Trostfrauen“ genannt oder auch: „Comfort women“: Hunderttausende Frauen, die während des Zweiten Weltkriegs in japanische Militärbordelle verschleppt wurden. Als für sie in Berlin eine Statue errichtet wurde, intervenierte die japanische Regierung. Was wird aus der Statue?

Das Quartier u1 - geht in die nächste Runde

Dienstag, 13. Oktober 2020

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Stellt Euch vor, Ihr dürft die Stadt nach Eurem Willen und Euren Bedarfen formen. Was würdet Ihr ändern? Und wie würdet Ihr es angehen?
Das Quartier U1 geht in die nächste Förderungsrunde und noch bin Anfang November können Projekte eingereicht werden.
Wie es geht und was zu beachten gibt erzählt uns Simona vom Quartier:

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Warnstreik am Nordklinikum und Nürnberg Stift

Freitag, 09. Oktober 2020

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Zurzeit laufen die Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst. Da die Arbeitgeberseite weiterhin nur eine Nullrunde anbietet kommt es nun vielerorts zu Warnstreiks. So auch am 8. Oktober 2020 am Klinikum Nord und am Nürnberg-Stift. Spätestens durch die Corona-Krise wurde die Systemrelevanz der Arbeitenden im Pflegesektor offensichtlich. Doch auch schon vor Corona war der Pflegenotstand da. Groß ist deshalb der Unmut in den Belegschaften des Klinikums und des Nürnberg Stifts angesicht der Angekündigten Nullrunde.

Haftstrafen ohne Bewährung weil: Polizei angeschrien

Mittwoch, 07. Oktober 2020

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Wegen einer Auseinandersetzung zwischen Parknutzer_innen und Polizei auf dem Jamnitzer Platz in Nürnberg im Juni 2019 wurde diesen Herbst vor dem Amtsgericht Nürnberg verhandelt. Der Vorwurf: Widerstand gegen die Staatsgewalt. Der Prozess offenbarte einen politisch motivierten
unbedingten Verurteilungswillen, der auf Kosten der Wahrheitsfindung durchgesetzt wurde. Einer der beiden Angeklagten wurde zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und 6 Monaten verurteilt, der andere zu einem Jahr und 3 Monaten. Beide Freiheitsstrafen wurden nicht zur Bewährung ausgesetzt.
Den beiden Angeklagten wurde vorgeworfen, am 28.6.2019 am Jamnitzer Platz einer weiteren schikanösen Polizeikontrolle, gemeinsam mit vielen anderen Nutzer_innen des Platzes, ein frühzeitiges Ende beschert zuhaben – und das lediglich mit verbalen Unmutsbekundungen.
Polizeizeug_innen und Staatsanwalt waren sich einig, dass es zu keiner Anwendung von Gewalt kam. Die eingesetzten Beamt_innen wurden nicht einmal berührt. Auch in der Pressemitteilung der Polizei zu eben jenem Tag war lediglich von „lauter Ruhestörung“ die Rede. Nichtsdestotrotz wurde das Ereignis im Nachhinein von Polizei und Medien zu einem Versuch der Errichtung von „rechtsfreien Räumen“ stilisiert.
Im Prozess hat sich herausgestellt, dass dieses Konstrukt auch von Staatsanwaltschaft und Gericht übernommen wurde. Selbst der Staatsanwalt gab in seinem Plädoyer zu, dass es eher um die Verurteilung der Meinung der Angeklagten gehe, als Sachverhalte und Wahrheit aufzuklären. In seinen Augen sei es grundsätzlich nicht in Ordnung, sich der Polizei gegenüber ablehnend zu verhalten und dies laut zu äußern. Dies müsse mit der vollen Härte des Staates bestraft werden. Da waren Fragen der Sachaufklärung und der Wahrheitsfindung offensichtlich nicht mehr sehr wichtig.
Die Beweisaufnahme wies riesige Lücken auf, die Identifizierungsmethode war im besten Fall lückenhaft, insbesondere die dubios zusammengestellten Wahllichtbildvorlagen zeugten von dem Wunsch, den Verdacht manipulierend auf die Angeklagten zu lenken. Die Verteidigung beklagte, dass potentiell entlastende Zeug_innenaussagen in der Akte fehlen würden. Noch deutlicher: Ein entlastender Zeuge erklärte vor Gericht, dass einer der beiden Angeklagten an diesem Tag nicht einmal anwesend gewesen war. Diese Aussage wurde von Staatsanwaltschaft und Richter als weniger wert eingeschätzt, als die Aussage einer Polizeipraktikantin. Diese konnte sich recht detailliert an das Aussehen eines an dem Vorfall beteiligten erinnern. Obwohl diese Beschreibung eigentlich so gut wie überhaupt nicht mit dem Aussehen des Angeklagten übereinstimmt, wurde er dennoch verurteilt. Diese Zeugin war auch die einzige, die den schließlich zur höheren Strafe Verurteilten gesehen haben will. Bezüglich des anderen Angeklagten sagten die polizeilichen Zeug_innen – in teils identischen Formulierungen – übereinstimmend aus, er hätte gewusst, wie weit er gehen kann und er hätte die Beamt_innen lediglich angeschrien. Das Anschreien von Polizeibeamt_innen möchte das Amtsgericht Nürnberg aber mittlerweile mit Haftstrafen ohne Bewährung ahnden.
Der Prozess wurde von Seiten der Staatsanwaltschaft mit Hilfe der Staatsschutzpolizei äußerst politisch geführt. Dies machte der Staatsanwalt in seinem Plädoyer selbst noch einmal deutlich.
Der Verfolgungs- und Verurteilungswille war enorm. Die Verurteilung der beiden Angeklagten und die Strafmaße stellen ein Skandalurteil jenseits von Gut und Böse dar. Das Urteil ist jedoch noch nicht rechtskräftig.
Bei einer Kundgebung vor dem Gerichtsgebäude begleiteten 30 Teilnehmer_Innen den Prozess solidarisch. Für den Abend wurde zu einer Spontandemo im Stadtteil Gostenhof aufgerufen.jaminitzer-ganz_

Mahnwache vor dem Nordklinikum

Montag, 05. Oktober 2020

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Im Rahmen der Taifrunde des öffentlichen Dienstes, werden die Beschäftgten des Klinikums Nürnbger am 8. Oktober zum Warnstreik aufgerufen.
Hierfür hat verdi eine Notdienstvereinbarung vorgelegt um möglichst allen Beschäftigten die Teilnahme am Streik zu ermöglichen und trotzdem die Versorgung der Patient*Innen zu gewährleisten.

Diese Notdienstvereinbarung hat das Klinikum schlicht und ergreifend nicht unterzeichnet und ein eigenes, undurchsichtiges Papier vorgelegt, das laut verdi so nicht akzeptabel war.
Diese Verzögerung bringt nun die Beschäftigten in ein Dilema.
Nehmen sie ihr Recht zum Streik wahr, oder lassen sie sich vom Arbeitgeber in die Arbeit zwingen.

Vor dem Klinikum steht noch bis einschließlich Mittwoch von 12:00 - 15:00 Uhr eine Mahnwache.

Hier war Maggie Bernreuther und hat mit Joanna Torsberg von verdi und mit Josephine Andrea Weißenberger von der Initative Gesundheit statt Profitgesprochen:

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Wohin mit dem Atommüll? Karte für mögliche Standorte veröffentlicht

Dienstag, 29. September 2020

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Bis zu Millionen Jahre strahlt Atommüll. Doch ein Endlager für den gefährlichen Schrott gibt es noch nicht. Am Montag wurde ein Zwischenbericht veröffentlicht, welche Gebiete für ein atomares Endlager in Frage kommen.

Interview zur Lebensmittelwertschätzung

Freitag, 25. September 2020

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Für mehr gelebte Mitmenschlichkeit: Die Seebrücke Fürth zu den Mittelmeermonologen

Montag, 21. September 2020

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Wortgetreues und Wortwörtliches Theater: Das verspricht der Autor und Theatermacher Michael Ruf. Mit seinem neuen Stück, den Mittelmeermonologen, kommt er nun nach Fürth.

"Ein bisschen mehr Empathie" - Linken-Stadträtin Kathrin Flach Gomez zur aktuellen Situation in der Asylunterkunft in der Schlossstraße

Freitag, 18. September 2020

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Beengte Verhältnisse, die ein hygienisches Abstandsgebot schier unmöglich machen, Mäuse, Würmer und Kakerlaken, eingeschränkter Zugang zu ärztlicher Versorgung – Die Liste an Sorgen und Beschwerden ist lang, die Geflüchtete aus der Asylunterkunft in der Schlossstraße hier in Nürnberg seit mittlerweile gut zwei Wochen gegenüber der Linken- Stadträtin Kathrin Flach Gomez äußern. Was ist dort passiert? Wie konnte das passieren? Und was hat sich seitdem getan?

Zu Besuch bei einem fränkischen Hanfbauern - bayer`s hanf

Donnerstag, 17. September 2020

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ausgedehnte hanffelder gab es anfang septermber noch bei kronach. nutzhanf von bayer's hanf. Der Hanf Jo erählte uns alles wichtige zum hanfanbau in Franken und ein wenig über die Nutzung der Pflanzen und die Probleme, die es derzeit vor allem mit der verarbeitung gibt.

hanf hanfernte